Das Dampfgaren ist wie Magie für die Küche – es bewahrt den Geschmack und die gesunden Eigenschaften der Lebensmittel. Aber damit der Dampfgarer seine Magie entfalten kann, benötigt er Wasser. Die Menge hängt vom Typ deines Dampfgarers ab. Lass uns einen Blick darauf werfen.
Dampfgarer mit externem Wassertank
Manche Dampfgarer haben einen Wassertank, den du einfach befüllen kannst. Hier ist es entscheidend, die Anleitung zu lesen. Fülle den Tank gemäß den Vorgaben, die normalerweise auf dem Tank oder in der Anleitung stehen. In der Regel gibt es Markierungen, die dir zeigen, wie viel Wasser du hinzufügen sollst.
Dampfgarer mit internem Wasserbehälter
Andere Dampfgarer haben einen internen Wasserbehälter. Auch hier ist die Bedienungsanleitung dein bester Freund. Die meisten Geräte haben Markierungen, die anzeigen, wie viel Wasser du maximal einfüllen solltest. Halte dich an diese Markierungen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Weniger ist manchmal mehr
Es ist verlockend, den Dampfgarer mit Wasser zu fluten, um sicherzustellen, dass genug Dampf erzeugt wird. Aber zu viel Wasser kann zu Problemen führen – es könnte überlaufen oder zu unerwünschtem Kondenswasser führen. Halte dich an die Anweisungen des Herstellers und füge nur so viel Wasser hinzu, wie empfohlen.
Fazit: In der Welt des Dampfgarens ist Wasser der Schlüssel zum Erfolg. Zu viel oder zu wenig können jedoch zu Problemen führen. Halte dich deshalb einfach an die Anleitung deines Dampfgarers, sei es mit einem externen Tank oder einem internen Behälter.
Titelbild: Miele