Gerade im Herbst und Winter sind sie ganz hoch im Kurs: Mandarinen, Clementinen und Apfelsinen. Doch was genau unterscheidet diese saftigen Früchte voneinander? Lass uns einen Blick auf die feinen Nuancen werfen, damit du beim nächsten Einkauf genau weißt, welche orange Frucht in deiner Einkaufstüte landet.
Mandarinen: Die Klassiker
Mandarinen sind wohl die bekanntesten Vertreter. Sie zeichnen sich durch ihre leicht abzulösende Schale und die süßliche, saftige Frucht aus. Mandarinen gibt es in verschiedenen Sorten, darunter die bekannten Satsumas und Clementinen. Diese kleinen, handlichen Früchte sind oft kernarm und eignen sich perfekt als gesunder Snack für zwischendurch.
Clementinen: Die süße Verwandtschaft der Mandarine
Clementinen sind spezielle Sorte der Mandarinenfamilie. Sie sind etwas runder als die meisten, herkömmlichen Mandarinensorten und haben eine dünnere Schale. Das Besondere an Clementinen ist ihre ausgeprägte Süße und die leicht zu entfernende Haut. Diese kleinen Leckerbissen sind besonders beliebt in den Wintermonaten und erfreuen sich großer Beliebtheit, vor allem bei denjenigen, die gerne süße und saftige Früchte mögen.
Apfelsinen: Die größeren Zitrusgeschwister
Apfelsinen, sind nichts anderes als Orangen. Mit ihrer dickeren Schale und dem saftigen, süß-säuerlichen Fruchtfleisch sind sie die idealen Kandidaten für frisch gepressten Orangensaft. Im Gegensatz zu Mandarinen und Clementinen können Apfelsinen Kerne enthalten, aber es gibt auch kernlose Varianten, die besonders praktisch für den direkten Verzehr sind.
Fazit: Saftige Vielfalt auf deinem Obstteller
Ob Mandarinen, Clementinen oder Apfelsinen – jede dieser Zitrusfrüchte hat ihre eigene charakteristische Note und bringt eine saftige Vielfalt auf deinen Obstteller. Jetzt, da du den Unterschied kennst, kannst du gezielt nach deinem persönlichen Favoriten greifen und die fruchtige Vielfalt in vollen Zügen genießen.