Kochen war früher oft eine Sache vieler Handgriffe. Türen öffnen, Tasten drücken, Knöpfe drehen. In modernen Wohnküchen geht es heute ruhiger und intuitiver zu. Sprachsteuerung spielt dabei eine immer größere Rolle. Wer seine Küche plant oder modernisiert, denkt nicht mehr nur an Fronten, Farben und Arbeitsflächen. Auch die Bedienung der Geräte wird wichtiger. Küchenfinder beobachtet diesen Trend seit Jahren und sieht, wie er sich langsam aus dem Smart-Home-Bereich in den Küchenalltag verschiebt.
Ein Treiber dieser Entwicklung ist Samsung. Der Hersteller hat in den vergangenen Jahren seine Einbaugeräte konsequent um Sprachsteuerung und intelligente Funktionen erweitert. Besonders in Küchen ohne Griffe sorgt das für mehr Komfort. Wenn die Hände nass oder voll sind, öffnet sich der Geschirrspüler mit einem einfachen Sprachbefehl. Auch der Backofen lässt sich so steuern. Das erleichtert den Alltag spürbar. Und es verändert die Art, wie Küchen geplant werden. Ein gutes Beispiel dafür ist der smarte Kühlschrank Family Hub 2.0 von Samsung, der zeigt, wie nahtlos Technik und Komfort zusammenfinden.

Griffloses Küchendesign mit integrierter Samsung Waschmaschine und Smart-Display. Sprach- und App-Steuerung unterstützen den Alltag. Quelle: Samsung
Wenn Funktionalität die Gestaltung bestimmt
In Küchen mit klaren Linien und glatten Fronten passt Sprachsteuerung besonders gut. Griffe stören die Optik, versteckte Griffmulden sind oft nur ein Kompromiss. Automatische Türöffner und intelligente Systeme lösen dieses Problem. Samsung hat mit der Auto Open Door-Funktion genau dafür eine Lösung geschaffen.. Ein einfaches Signal reicht und das Gerät reagiert. Das bringt mehr Freiheit beim Kochen und mehr Ruhe in den Raum. Gerade in offenen Wohnküchen ist das ein Vorteil.
Sprachsteuerung wird nicht als Spielerei wahrgenommen, sondern als praktisches Werkzeug. Wer einmal erlebt hat, wie sich die Tür des Geschirrspülers automatisch öffnet, versteht, warum sich dieser Trend durchsetzt. Auch bei Geräten wie Backöfen oder Kühlkombinationen zeigt sich das Potenzial. Planung und Nutzung greifen besser ineinander.

Vernetzte Küche im Alltag: Kühlschrank, Backofen, Geschirrspüler und Wäschepflege im SmartThings-Ökosystem. Quelle: Samsung
Planung neu denken
In der Küchenplanung bedeutet Sprachsteuerung mehr als ein zusätzliches Feature. Sie beeinflusst die Platzierung der Geräte, die Gestaltung der Fronten und die Materialwahl. Griffe entfallen, die Optik wird klarer. Das kann die Entscheidung für bestimmte Frontsysteme oder griffloses Design erleichtern. Auch die Position der Geräte spielt eine Rolle, denn Sprachsteuerung funktioniert am besten, wenn die Wege kurz und die Nutzungssituationen durchdacht sind.
Samsung setzt dabei auf ein vernetztes Ökosystem, das Backöfen, Geschirrspüler und Kühlschränke intelligent miteinander kommunizieren lässt. Über die SmartThings App können Geräte gesteuert, überwacht und an individuelle Abläufe angepasst werden. Wer seine Küche modernisiert, profitiert davon besonders. Viele smarte Geräte lassen sich nachrüsten oder mit Apps verknüpfen. Sprachassistenten wie Bixby, Alexa oder Google Assistant sind bereits weit verbreitet. Sie machen die Bedienung der Küche einfacher, ohne die Gestaltung zu verändern.

Samsung Family Hub mit Touch-Display fügt sich flächenbündig in die Küche ein und zeigt Rezepte sowie Statusinformationen. Quelle: Samsung
Alltag mit weniger Handgriffen
Sprachsteuerung verändert nicht das Kochen selbst, aber sie nimmt Reibungspunkte aus dem Alltag. Die Spülmaschine öffnet, während das Tablett noch in der Hand ist. Der Ofen heizt vor, ohne dass jemand zur Bedienungstafel gehen muss. Die Hände bleiben sauber. Das spart Zeit und wirkt aufgeräumt. In Wohnküchen, in denen Design und Funktion eng zusammengehören, passt diese Entwicklung nahtlos ins Gesamtbild.
Samsung nutzt diese Schnittstelle zwischen Komfort und Gestaltung bewusst. Funktionen wie Auto Open Door oder AI Pro Cooking sind Beispiele dafür, wie Technik unauffällig im Hintergrund bleibt und trotzdem den Alltag vereinfacht.

SmartThings vernetzt Geräte und ermöglicht Voice ID für Auto Open Door – freie Hände im Küchenalltag. Foto: Samsung
Ein Trend, der bleibt
Sprachsteuerung in der Küche ist längst kein Zukunftsthema mehr. Sie ist Teil einer Entwicklung, bei der Komfort, Design und intelligente Technologie zusammenkommen. Hersteller wie Samsung treiben diesen Wandel mit ihren Einbaugeräten spürbar voran. Wer seine Küche heute plant oder modernisiert, sollte diese Möglichkeit mitdenken. Sie kann den Unterschied machen zwischen einer schönen Küche und einer, die auch im Alltag überzeugt.
Küchenfinder sieht Sprachsteuerung als festen Bestandteil moderner Küchenplanung. Und es spricht vieles dafür, dass dieser Trend in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnt. Wer die eigene Küche zukunftsfähig gestalten will, sollte nicht nur über Arbeitsplatten, Farben und Formen sprechen, sondern auch über die Art, wie Geräte bedient werden.
Fazit: Sprachsteuerung macht das Kochen einfacher. Und sie passt perfekt zu modernen Wohnküchen, die mehr können als nur gut auszusehen. Samsung zeigt, wie sich dieser Ansatz konkret umsetzen lässt. Küchenfinder empfiehlt, dieses Thema früh in die Planung einzubeziehen und die Möglichkeiten nüchtern, aber offen zu betrachten.