Eine Wohnküche ist eine tolle Sache: viel Platz, Freiraum und beim Kochen alles im Blick. Damit die offene Küche ihr Potenzial optimal ausnützt, geben wir im Artikel Tipps, worauf du bei der Planung achten solltest.
1. Leistungsstarker Dunstabzug
Da bei einer offenen Küche der Wohnraum direkt in die Küche übergeht, können sich Essensgerüche schnell verteilen. Umso wichtiger ist es, auf einen guten Dunstabzug zu setzen. Ob du dich dabei für eine klassische Dunstabzugshaube oder einen integrierten Kochfeldabzug entscheidest, ist Geschmackssache. Wichtig ist aber, dass sich Dunstschwaben so wenig wie möglich im Raum verteilen, um nicht noch Tage nach einem ausgiebigen Kochunterfangen die Nachwirkungen zu riechen.

Bosch Kochfeld mit integriertem Dunstabzug nach unten. Foto: Bosch
2. Genügend Stauraum einplanen
Eines ist bei einer offenen Wohnküche ganz klar: Gäste – und natürlich auch kritische Hausbewohner – sehen sofort, wenn Chaos herrscht. Das bedeutet also, dass du bei der Planung einer Wohnküche genügend Stauraum einkalkulieren solltest. So minimierst du die Gefahr für chaotische Zustände in deiner Wohnküche. Besonders praktisch sind Apothekerschränke, die wahre Stauraumwunder sind. Ein guter Tipp ist auch, die Ecken einer Küche optimal zu nutzen – dort wird oft viel Stauraumpotenzial verschenkt. Dafür eignen sich beispielsweise spezielle Auszüge für Ecken.

Schwarze Kochinsel mit viel Stauraum. Foto: Leicht Küchen
3. Leise Küchengeräte
In offenen Küchen trägt leise Technik entscheidend zur Wohnqualität bei. Ein moderner ORANIER-Kochfeldabzug oder ein flüsterleiser Dunstabzug sorgen dafür, dass Kochen und Wohnen gleichzeitig stattfinden können, ohne dass Geräusche stören. So entsteht eine entspannte Atmosphäre – ideal für Familien und gesellige Abende.

Leiser ORANIER-Kochfeldabzug – ideal für offene Küchen und ruhige Wohnbereiche. Foto: ORANIER
Zum Kochfeldabzug-Lautstärkenvergleich
4. Mit Raumteilern für Ordnung sorgen
Eine offene Wohnküche bietet den Riesenvorteil, dass du als Gastgeber nicht in der Küche verschwinden musst, sondern mit deinen Gästen in Kontakt bleiben kannst. Dadurch können sie dir aber natürlich auch genau auf die Finger schauen. Wie wir alle wissen, kann es beim Kochen schon mal etwas hektisch werden. Eine Theke oder Bar beim Küchenblock eignet sich in der offenen Küche bestens dazu, die Arbeitsfläche vor allzu neugierigen Blicken etwas abzuschirmen. Für eine weitere optische Trennung einer Wohnküche eignen sich auch Hochschränke, Regale oder eine Schiebetüre.

Kleine Wohnküche mit Bar aus Beton und Holz. Foto: Schwab Küchen Salzburg
5. Ein perfekter Grundriss für Wohnküchen: die Insel
Eine Kochinsel ist sowieso immer toll – in einer offenen Wohnküche eignet sich diese Küchenform aber ganz besonders. Die Kücheninsel bietet mit ihrer Arbeitsplatte nämlich Platz zum Kochen und Arbeiten, aber auch eine tolle Präsentationsfläche für gezauberte Köstlichkeiten.

Moderne Wohnküche aus Holz. Foto: Dietrich | Untertrifaller (Angela Lamprecht)
6. Kamin für kleine Wohnküchen perfekt nutzen
Der ORANIER Pori Aqua ist kompakt gestaltet und eignet sich daher ideal für kleinere Grundrisse. In offenen Wohnküchen schafft er trotz überschaubarer Fläche ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit – ideal für moderne Stadtwohnungen und Lofts.

Kompakter ORANIER Pori Aqua – perfekt für kleine offene Wohnküchen. Foto: ORANIER
In Wohnküchen, in denen die Küche nicht immer sichtbar sein soll, bleibt der Kamin das wärmende Zentrum des Raums. Der Polar Neo Aqua bringt durch seine Feueroptik ein wohnliches Element ein, das unabhängig von offenen oder geschlossenen Küchenfronten immer Wirkung zeigt.

ORANIER Polar Neo Aqua als konstanter Wohlfühlpunkt in flexiblen Wohnküchen. Foto: ORANIER
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Titelbild: ORANIER






