Schlagworte wie Mindfulness, Selfcare oder schlicht Fitness sind in aller Munde. Wir achten bewusster auf unseren Körper und leben gesünder. Viele Menschen möchten nicht nur mit regelmäßigem Sport die körperliche Leistungsfähigkeit erhalten, sondern gesunde Bewegungen vermehrt in den Alltag integrieren. Eine gut geplante Küche bietet den perfekten Ort, um Genuss und Entspannung zu vereinen – für körperliche Belastungen sollte hier kein Platz sein.
Weg mit ergonomischen Hürden
In der Pilates-Stunde hältst du den Rücken gerade, doch zu Hause musst du mühevoll in den Küchenunterschrank kriechen, um die Nudelpackung zu erreichen? Das sollte nicht sein! Ärztliche Studien bestätigen, dass ungünstige Bewegungen wie tiefes Bücken, Knien oder auch übermäßiges Strecken bei der Küchenarbeit den Körper belasten und somit vor allem dem Rücken schaden können.
Bewegungsfreiheit lässt sich einbauen
Oft bedarf es nur weniger planerischer Überlegungen, um eine Küche in jeder Hinsicht ergonomisch zu gestalten. Die Basis im Unterschrank sind vollausziehbare Schubladen anstelle von Schränken mit Türen und Fachböden. Die Auswahl praktischer Schranklösungen ist groß und vielfältig, sei es ein hoher Vorratsschrank mit Innenauszügen oder ein Spülenunterschrank mit U-förmig ausgeschnittener Lade. Prüfe schon vorab anhand des Küchenplans gedanklich, wie du alle wichtigen Küchenutensilien gut unterbringst und erreichst.
Im Oberschrank helfen leichtgängige Klappenfronten, um unangenehmes Strecken zu vermeiden und du hast eine uneingeschränkte Sicht auf Gläser und Geschirr. AVENTOS-Klappen von Blum bleiben in jeder Position stehen und lassen sich sogar mit einem elektrischen Antrieb bestücken. Durch den kleinen Antrieb im Beschlag öffnet die Front durch Antippen und lässt sich über einen gut erreichbaren Schalter leicht wieder schließen.
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